Rezension: Podcast – Die Futtertierärztin – Woran kannst du eine gute Ernährungsberatung erkennen?

Titelbild des Beitrages, enthält nur Text.
Titel: Rezension
Podcast
Die Futtertierärztin
Woran kannst du eine gute Ernährungsberatung erkennen?
Katharina Jäger

 
Podcasts sind mittlerweile weit verbreitet.

Und somit gibt es bereits auch einige zum Thema Katzen.

 
Ich gebe zu, ich bin überhaupt nicht mit ihnen vertraut, denn ich höre üblicherweise keine Podcasts. Das liegt einfach daran, dass es für mich sehr schwierig ist, den Fokus auf gesprochene Worte zu halten. Es kostet mich viel Energie, nicht abzudriften und deswegen verzichte ich im Alltag bevorzugt auf Podcasts.

 
Die Folge, auf die ich heute eingehen möchte, ist mir empfohlen worden. Und da ich mich nur schwer entziehen kann, wenn es um die Ernährung von Katzen geht – und es sich hier zusätzlich um Ernährungsberatung dreht und ich eine absolut neugierige Person bin –, habe ich mir die Folge angehört.

Und sofort Notizen gemacht.

 
Sprecherin: Katharina Jäger
Veröffentlichungsdatum der Folge: 28.10.2022
Thema: Woran kannst du eine gute Ernährungsberatung erkennen?
Länge: 33:11
Webseite: https://www.diefuttertieraerztin.de/

 
Vorab möchte ich anmerken, dass ich bislang nur diese eine Folge kenne (ich bin neugierig auf ein paar weitere, aber habe sie bislang nicht gehört). Aus dieser einen Folge heraus habe ich den Eindruck, dass sich der Podcast nicht nur auf Katzen, sondern auch – oder sogar vorrangig – auf Hunde bezieht.

Ebenso erscheint es mir ungünstig, dass dabei die Differenzierung auf der Strecke bleibt, wann es vielleicht nur um Hunde oder nur um Katzen oder um beide Tierarten geht. Ich werde in dieser Rezension einige Anmerkungen machen, die sich auf Katzen beziehen – zu Hunden kann ich mich nicht äußern –, falls die Aussagen im Podcast überhaupt diese betroffen hatten. An einigen Stellen wird zwischendurch immer nur von Hunden gesprochen, aber ich weiß nicht, ob das eher Zufall und Sprachgewohnheit ist oder gezielt fast nur über Hunde gesprochen wird.

 
Zu Beginn der Folge wird kurz erklärt, worum es in der Folge gehen wird, was einschließt, den Unterschied zwischen allgemeiner und tiermedizinischer Ernährungsberatung aufzuzeigen. Anschließend geht Frau Jäger darauf ein, wie das Studium der Tiermedizin aufgebaut ist.

 
Kurz zuvor (4:30) führt sie ein Beispiel für einen Schäferhund an, den sie einmal in der Beratung hatte, bei dem nach zuvor anderweitig erfolgter Beratung durch einen zu hohen Fettgehalt eine Pankreatitis erzeugt worden ist.

Für mich, mit Erfahrung im Bereich der Katzenernährung, ist dieses Beispiel sehr schwammig. Ich kann es nachvollziehen, denn wenn ich es übertrage, sehe ich darin eine Möglichkeit für eine unzulängliche Ernährungsberatung, aber zugleich auch einfach eine für eine ungünstige Kombination. Das ist mir zu einseitig.

Ich weiß nicht, inwiefern die erwähnten 40 % Fettgehalt in der Trockensubstanz von üblichen Empfehlungen bei Hunden abweichen. Tun sie dies auffällig, ist die Beratung selbstverständlich zu kritisieren. Tun sie es nicht und der Hund hatte vorher keine Anzeichen für eine Pankreatitis, dann bleibt die Frage, ob das mit anderer Fütterung – beispielsweise einem Fertigfutter – hätte vermieden werden können oder nicht ebenfalls aufgetreten wäre.

Ich möchte mit diesem Punkt den Podcast nicht als unfähig kritisieren, mir fehlt nur erneut die Differenzierung und mehr Hintergrundinformation. Immerhin sagt Frau Jäger im Vorfeld auch, dass Laien absolut nicht beurteilen können, ob eine Beratung taugt oder nicht (ich stimme an diesem Punkt absolut mit ihr überein, allerdings behalte ich dahingehend auch meine Skepsis in Bezug auf tiermedizinische Ernährungsberatung, zu dem Wieso komme ich später noch). Dasselbe gilt aber auch für die Einordnung dieser Folge und allem, das Frau Jäger in dieser anführt. Auch dies müssen die Hörenden für bare Münze nehmen, solange sie kein tiefergehendes Wissen haben.

 
Ich stimme mit Frau Jäger in vielen Punkten im Podcast überein.

Sie befürwortet die Verwendung von Bedarfswerten zur Ernährung und das sehe ich genauso. Sie spricht sich zwar ziemlich eindeutig gegen Prey-Modelle aus (sie spricht im Podcast von der „80/20-Methode“, aber im Grunde ist dies bei Hunden, was bei Katzen den verschieden Varianten des Prey-Barfs, ob nun Frankenprey, Prey Model Raw etc. entspricht), was ich erneut differenzierter sehe. Ich halte die Anwendung für völlig gerechtfertigt und auch nicht unverantwortlich, solange dabei auch immer die Bedarfswerte im Auge behalten werden. Es ist durchaus möglich, beides zu kombinieren und dann ist Prey-Barf eine völlig brauchbare Art, Katzen roh zu ernähren. Wohingegen ich gegen ganz schlichte Anwendung der Prozente, ohne weiteres Hintergrundwissen und Beachtung der Bedarfswerte ebenfalls bin. Genau das meine ich damit, dass ich es differenzierter betrachte.

 
Was ich schwammig finde – und das deckt sich mit der fehlenden Möglichkeit, zu beurteilen, solange die eigene Expertise fehlt –, ist die Ausführung über Sponsoring bei Weiterbildungen (12:35). Auf solchen Veranstaltungen werden externe Expert*innen eingeladen, die referieren. Sponsoring durch Futtermittelhersteller ist dabei durchaus üblich. Laut Frau Jäger haben die externen Expert*innen oftmals keine Vorgaben (durch die Sponsoren).

Für mich ist das erstmal nur eine leere Aussage, die ich glauben muss. Ob diese Expert*innen ernährungstechnisch für Katzen sinnvoll sind, kann ich nur beurteilen, wenn ich diese Vorträge höre und selbst genügend Wissen besitze, um das Gehörte einordnen zu können. Es besteht also dasselbe Problem wie bei der Entscheidung, eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. Ob diejenigen, die auf solchen Veranstaltungen Vorträge halten, wirklich das geeignete Wissen haben, können die Zuhörenden im Vorfeld nicht wissen und müssen sich darauf verlassen, ansonsten bräuchten sie die Vorträge nicht (außer um eine bestimmte Anzahl vorweisen zu können, an denen sie teilgenommen haben). Das ist für mich kein Zeichen für Qualität und korrekt vermitteltes Wissen. Dieses mag stimmen, muss es aber nicht.

 
Ebenso spricht Frau Jäger ab 14:55 den Aspekt Diätfutter in Praxen und unterstellte Abzocke wegen überteuerter Produkte an.

Nun, ihr Empfinden hinsichtlich der Kritik von Katzenbesitzer*innen unterscheidet sich von meinem. Das kann daran liegen, dass sie eher auf Instagram unterwegs zu sein scheint, bei mir sind es Foren.

Ja, ich kenne Kritik an den Preisen, aber insgesamt eher weniger. Was ich viel mehr kenne, ist die Kritik daran, wie grottig die Futter zusammengesetzt sind.

Nun bin ich selbst der Ansicht, dass Tierärzt*innen keine Ernährungsberater*innen sind, sie müssen das also gar nicht besser wissen. Was ich kritisiere, ist dann dennoch der Verkauf. Und bisweilen – das gilt längst nicht für alle, aber ich lese auch darüber immer wieder – Aussagen wie „wenn Sie das nicht füttern, wird Ihr Tier nicht gesund werden“. Ohne selbst genaueres Wissen für eine gesunde Ernährung unter dieser oder jener Erkrankung zu haben.

Etwas später im Verlauf dieses Aspektes sagt Frau Jäger auch, dass diese Tierärzt*innen eben keine zusätzliche Ausbildung durchlaufen haben und es deswegen ja Expert*innen wie sie gibt. Was ich dann nicht verstehe, warum wird nicht an entsprechende Expert*innen verwiesen und genau dieser Aspekt als notwendig in der Folge angesprochen? Das fehlt mir hier. Auf mich wirkt es eher so, die gesamte Klasse der Tiermedizinier*innen zu verteidigen, obwohl da zuteilen durchaus nicht der richtige Ansatz gewählt wird und dies auch klar erkennbar ist. Das bedeutet ja nicht, alle Tierärzt*innen zu verurteilen, sondern eher dafür zu sensibilisieren, dass es andere Wege gibt, die eindeutig geeigneter sind.

 
Innerhalb desselben Punktes erwähnt Frau Jäger auch, dass eben aufgrund des fehlenden Ernährungswissens mit bestem Gewissen Futter der Hersteller empfohlen werden.

Ich hatte in einem anderen Beitrag zur Katzenernährung einmal ein Plakat erwähnt, das ich von Royal Canin in einer Tierklinik habe hängen sehen, wo ich ganz eindeutig sage, es ist absolut nicht sinnvoll dargestellt, aber Tierärzt*innen ohne ernährungsspezifische Zusatzausbildung verlassen sich auf genau so etwas. Der Einfachheit halber, zitiere ich diesen Teil.

Ich habe mich überwiegend mit Futter bei Nierenerkrankungen befasst, aber auch beobachtet, wie Nierenerkrankung (also CNI) und Harnsteine (Struvit und Oxalat) gleichgesetzt behandelt werden. Dabei haben diese Erkrankungen nur bedingt bis gar nichts miteinander zu tun. Und brauchen auch völlig unterschiedliche Ansätze.

Ich hatte das Plakat von Royal Canin erwähnt gehabt, das ich vor Jahren gesehen habe. Das einzige, das ich davon noch in Erinnerung habe, bezieht sich auf Futter mit den Bezeichnungen Renal und Urinary. Zum einen ist Urinary für Struvit und Oxalat empfohlen worden. Nun sind diese beiden Harnsteine gegensätzlich. Zur Behandlung muss bei Struvit der Urin angesäuert werden, bei Oxalat darf das auf keinen Fall geschehen. Wie könnte also ein Futter für beides funktionieren? Und beim Renal stand als Empfehlung bei Nierenerkrankungen und ebenfalls bei Harnsteinen. Wobei die Zusammensetzung das Nierenfutters nichts mit den Besonderheiten beim Futter für Harnsteine zu tun hat. Aber solche Plakate hängen in tierärztlichen Praxen und das sind die Informationen, die Tierärzt*innen beziehen und daraufhin entsprechend Futter empfehlen.

Da kann noch die beste Absicht und das beste Gewissen dahinterstehen, da kann es an Zeit für eine ausführliche Beratung mangeln, es hilft nicht im Geringsten, wenn Tierärzt*innen mit solchen Informationen versorgt werden und dann solches Futter vertreiben. Was machen diese Mediziner*innen, wenn bei einer Katze mit CNI eine Pankretitis hinzukommt, bei der die Katze Fett nicht in hohen Mengen verträgt? Die Wahrscheinlichkeit, dass das Nierendiätfutter einen zu hohen Fettgehalt hat, ist dann nicht gering.

Mir hätte in diesem Abschnitt wirklich gefallen, wenn auch so viel Einsatz für die Ernährung der Tiere vorhanden wäre, zu äußern, dass es gut gemeint ist, aber es sinnvoller wäre, an entsprechende Ärzt*innen mit ernährungsbezogener Zusatzausbildung zu überweisen. Gerade wo doch erwähnt wird, dass diese Ärzt*innen möglicherweise andere Schwerpunkte haben. Es wird doch in der Humanmedizin auch erwartet, dass ein*e Orthopäd*in bei Feststellen einer Problematik, die nicht dieses Fachgebiet betrifft, entsprechend weiter überweist oder dahingehend weitere Beratung empfiehlt, anstatt irgendetwas zu tun.

 
Dass sie sich davon distanziert, dass sich Tierärzt*innen mit den Preisen für Futter in der Praxis ein goldenes Näschen verdienen, kann ich verstehen, genauso wie ihre Ausführungen dazu vollkommen logisch und nicht überraschend sind.

Allerdings weiß ich aus Beobachtung auch, dass es so einige Futter gibt, die ausschließlich in Praxen oder in entsprechenden Shops nur mit Rezept zu bekommen sind, sonst nicht. Die frei verkäuflichen Futter sind oftmals nicht exakt genauso zusammengesetzt. Das sorgt dafür, dass der Vergleich ohnehin nicht ganz funktioniert. Ich erwähne dies nur, es stellt keine Kritik dar, weil mir durchaus bewusst ist, dass Laien diesen Unterschied in der Zusammensetzung oft gar nicht bemerken und deswegen genau das glauben, was Frau Jäger in der Folge anspricht.

 
Was mir absolut missfällt, ist ihre Aussage 25:45, dass sie fütterungsformunabhängig berät und sie keine Form bevorzugt. Es ist bei ihr egal, ob es um Roh-, Nass- oder Trockenfutter geht. Und zumindest in Bezug auf Katzen widerspreche ich vehement, was das Trockenfutter betrifft. Sie erwähnt später noch, dass die meisten Beratungen, die sie durchführt, sich auf Koch- und Rohfütterung beziehen, und Fertigfutter seltener dabei ist. Dann fällt Trockenfutter vielleicht gar nicht sehr ins Gewicht. Dennoch finde ich es unglaublich wichtig – gerade für eine Tierärztin –, dass betont wird, dass Katzen mit Trockenfutter zu ernähren, der Natur von Katzen widerspricht und niemals gesund sein kann.

In diesem Zusammenhang sagt Frau Jäger auch „es gibt nicht das eine richtige Futter“ (26:01; mit kleinen Korrekturen aufgrund eines Versprechers, den ich aber nicht extra zitiere). Ich stimme ihr bei der Aussage zu, ergänze aber darum, dass es das eine falsche Futter in Bezug auf Katzen gibt (bei Hunden halte ich mich raus).

 
Bei 27:00 sagt Frau Jäger Folgendes (es geht um eine beispielhafte Situation für eine Ernährungsanfrage): „Ich habe eine Katze, welches Trockenfutter kann ich der denn geben?“. Die Antwort, die sich Frau Jäger denkt (denn vermutlich wird sie sie nicht exakt so formulieren): „Ja, weiß ich jetzt nicht, ohne irgendwelche Daten und Fakten über deine Katze zu kennen.“ Grundsätzlich stimme ich auch hier überein. Einfach irgendetwas empfehlen, geht nicht. Zum einen ist es nötig zu wissen, ob Krankheiten vorliegen, aber auch die mehrfach erwähnten Individualbedarfe von Tieren – diese betreffen vor allem den Energiebedarf – sind wichtig. Was mir hier wieder auf der Strecke bleibt, ich aber letztes Jahr bei der Fertigfütterung schon einmal erwähnt habe, ist, dass pauschale Markenempfehlungen von Futter immer schwierig sind. Ich hätte mir gewünscht, dass auch dieser Aspekt Erwähnung findet.

 
Im Verlauf der Folge (31:00) kommt Frau Jäger auf die Zusammensetzung des Futters nach erfolgter Beratung insofern zu sprechen, dass sie sagt, dass es unzählige Supplemente braucht, wenn Besitzer*innen das komplett selbst machen wollen. Für mich entsteht dadurch der Eindruck, dass sie für Rohfütterungsberatung (eventuell auch für Kochfütterung) nur bzw. vorrangig Komplettpräparate ausrechnet. Sie hat dahingehend etwas eigenes entwickelt, zumindest klingen ihre Aussagen danach, als sie sagt, dass sie sich viele Gedanken darum gemacht hat.

Solche Präparate können gut geeignet sein. Ich habe mir den Shop ihrer Webseite angeschaut und festgestellt, dass es dort Präparate für Hunde gibt, für Katzen nicht (und ich bin über den letzten Teil nicht traurig, denn es gibt bereits gute Produkte auf dem Markt). Allerdings empfinde ich ihre Äußerung in Bezug auf die vielen Supplemente, die ansonsten nötig sind, da alles ein bisschen komplexer ist, als überzogen. Gerade die Einzelsupplementierung bietet doch bei Krankheiten so wundervoll die Möglichkeit, Futter gut anzupassen. Das ist weder mit Komplettpräparaten noch mit Fertigfutter machbar.

Auch hier hätte ich mir mehr Vielfalt und Differenzierung gewünscht. Außerdem widerspricht dies aus meiner Sicht ein bisschen der Ansicht von Frau Jäger, dass es nicht die eine richtige Art gibt, denn wieso sollte es dann zu komplex sein, mehrere einzelne Mittel zu verwenden?

Ich kann aus meiner ganz eigenen Erfahrung heraus sagen, dass ich keine 15 bis 16! verschiedenen Zutaten benötigt habe, sondern nur 11 (das umfasst – wie auch im Podcast angesprochen – alles, inklusive Innereien). Damit bin ich aber weit von 15 bis 16 entfernt.

Ich finde es schade, dass dadurch der Eindruck erzeugt wird, dass es einerseits schwierig und andererseits übertrieben ist, mit einer bedarfsgestützten Einzelsupplementierung zu arbeiten.

 
Zum Ende (31:20) nennt sie ein paar Aspekte, die doch bei Kontaktaufnahme einer Ernährungsberatung abgefragt werden sollten, um sich ein Bild machen zu können, ob diese geeignet sein könnte oder nicht. Grundlegend finde ich den Ansatz gut.

Die Frage danach, welches Tool denn zum Berechnen verwendet wird, finde ich allerdings schwer nachvollziehbar. Zum einen bezeichnet sie ganz zu Beginn der Folge Excel als Tool, was es nicht ist, Excel ist einfach nur ein Tabellenkalkulationsprogramm, in dem sich entsprechende Tools programmieren lassen, es selbst ist aber kein Tool zur Berechnung von Katzenfutter (oder auch jeglichem anderen Futter). Doch selbst wenn ich mich jetzt hinstellen und sagen würde, ich nutze dieses oder jenes Tool (ich bin immerhin an der Neuaufsetzung eines beteiligt gewesen), so würde es unerfahrenen Leuten auch nichts über die Qualität aussagen. Das macht auch nichts, denn sie können die jeweiligen Tools nicht kennen. Wäre dem so, wäre die Beratung erneut wahrscheinlich nicht nötig, weil das Berechnen selbst erfolgen könnte.

 

Fazit

Der Podcast bzw. diese Folge hat viele gute Ansätze, ein paar sehr interessante Informationen, doch ist mir insgesamt zu undifferenziert und an manchen wenigen Stellen auch nicht gut geeignet. Die Punkte, die ich aufgeführt habe, sehen nach sehr viel Kritik aus, doch tatsächlich nenne ich sie vor allem deswegen, um zu äußern, was ich mir anders gewünscht hätte. Auf eine simple Aufzählung der positiven Aspekte habe ich verzichtet. Dies soll nicht verdeutlichen, dass die Anzahl an Kritikpunkten riesig ist. Im Gegenteil, ich glaube, dass hier mehr brauchbares und fundiertes Wissen zu finden ist als an vielen anderen Stellen. Trotzdem halte ich es für sehr wichtig, nicht nur diese eine Quelle zu nutzen, um selbst zu lernen. Und dies ist weiterhin der wichtigste Punkt, den ich vertrete: Lernt selbst, lest, verinnerlicht, hinterfragt und entscheidet dann selbst und überlasst dies nicht anderen, wenn es um die Ernährung eurer Tiere geht.

 
Bis denne ☆

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